Moin, ich habe ja selber Schuld. Warum habe ich auch ein Haus in der Nähe einer Schule gekauft?! Ach ja, es war mein Elternhaus und ich wurde darin geboren. Persönliches Pech, das zu der Zeit dort noch eine Kuh ihr Futter fand. Heute schmeissen
die ach so gut erzogenen Kinder von fremden Leuten ihr Butterbrotpapier, Brötchentüten, PET Flaschen, Zigarettenschachteln, Schnapsflaschen, Bierdosen, Plastiktüten und sonstigen Abfall wie Einkaufswagen auf Straßen und öffentliche
Wege. Öffentlich? Na ja, nicht eingezäunt und in der Obhut des Umweltamtes, frei gehalten vom Deichverband. Dazu gehört natürlich gröhlen, keifen und schreien. Fußwege? Aber nicht doch für diese Monster, entschuldigung,
Kinder. Die dürfen natürlich zu fünft nebeneinander die Straße blockieren. Und wenn dann noch die Nachkommen von Eltern, Oma`s, Opa`s, Onkel und Tanten mit Migrationshintergrund dabei sind, dann wird natürlich jeder Kraftfahrer, der
sein Signalhorn betätigt um vor der Gefahr zu warnen, angepöbelt und je nach Statur auch bedroht. "Was willst du, Arschloch Nazi, hast du Probleme?" "Kommt mein Bruder, macht dich platt" ist noch glimpflich. So Schnee liegt sind Schneebälle
gegen die Fenster, am nächsten Tag noch ein kleines Problem. Haustiere sollten die Anwohner besser nicht haben.....! Als Belohnung haben die Anwohner dann ja die Eltern schulpflichtiger Kinder, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. Diese Eltern
sollen doch bei der Bildungsdeputation beantragen, einen Wendeplatz in der Aula der Schule einzurichten. Dann könnten sie ihre verwöhnten Bälger bis direkt in die Schule bringen. Es ist absolut nicht festzustellen, das der für mich sehr
hohe Kraftstoffpreis schon hoch genug ist. Unglaublich, wie viele Eltern ihre verwöhnten Nachkommen bis vor die Schule fahren. In Rostlauben, in S-Klassen, in Öko-Bio Kisten, nur Fahrgemeinschaften mit großen Fahrzeugen sieht man nicht. Die
Straßen sind dafür natürlich nicht ausgelegt, von Halteflächen oder Parkplätzen überhaupt zu schweigen. Natürlich herrscht Rauchverbot an den Schulen, das bedeutet die Schüler gehen bis zum nächst liegenden Grundstück
und der freut sich über die Kippen. Ein in direkter Nachbarschaft lebender Handwerksmeister konnte jede Woche einen 10l Eimer voll Kippen aufsammeln. Natürlich ist allen am Nachwuchs gelegen....., besonders dann, wenn sich andere um die Probleme
kümmern müssen. Und NEIN, nicht die Lehrer sind es, die unsere Kinder erziehen müssen. Die sollen nur einen Beitrag dazu leisten. Die Verantwortung dafür liegt in der Familie, vor allem bei den Eltern. Und bei den Kindern, die erwachsen
werden sollen, nein müssen! Müssen? Neeee, nicht bei Hartz Anwärtern....., habe ich vergessen, entschuldigung. Aber um erwachsen zu werden, gehört auch das Verhalten im Allgemeinen, das Verkehrsverhalten und die Eigenverantwortung pünktlich
bei Betriebsbeginn anwesend zu sein. Gehört dann nicht auch der Weg zur Schule zur Eigenverantwortung, zum Erwachsen werden?
Lasst eure Autos zu Hause, Eure Kinder machen so schon Krach genug! Gönnt den nahe an den Schulen wohnenden etwas
mehr Ruhe. Egal ob Bördestraße, Am Heisterbusch, Am Steinkamp, oder bei den Kindergärten Am Heidbergstift!!!!!